Im Feng Shui werden gern religiöse Figuren und Statuen verwendet, sehr beliebt ist z.B. der Buddha. Buddhas gibt es in allen erdenklichen Grössen, Posen und Variationen und jede dieser Varianten bedeutet etwas anderes. Beinah möchte man sagen der Buddha ist sowas wie das Tamagotchi im Feng Shui. Man sollte allerdings nicht vergessen, dass Feng Shui immer mit Entsprechungen arbeitet und ein Buddha entspricht einer spirituellen Kraft. Wie bzw. ob man im Feng Shui überhaupt mit spirituellen Kräften umgeht ist ein umstrittenes Thema. Falsch aufgestellte Bilder oder Skulpturen spiritueller Natur können mit allen möglichen Problemen in Entsprechung stehen.
Gutes Buddha Feng Shui?
Wie stelle ich meinen Buddha auf? Dazu gibt es unzählige Regeln und manche widersprechen sich sogar. Die folgenden Regeln haben sich für das Buddha Feng Shui bewährt:
- stellen Sie nur einen Buddha auf, wenn Sie diese spirituelle Kraft verehren und ihr folgen möchten
- Schlafzimmer, Bad & Toilette, Küche, Werkstatt, Garage, Vorrats- und Abstellraum sind tabu für den Buddha
- er braucht einen geschützen Platz, am besten einen Altar mit schützender Wand im Rücken und unbedingt fester Grundlage unter sich.
- er darf kein Sha Qi erhalten
- er muss je nach Schule entweder über Nabel oder über Brusthöhe aufgestellt werden
- er muss heil sein, sowohl was die Skulptur als auch was die Vollständigkeit des Körpers angeht
Wie man Buddha Feng Shui nicht machen sollte
Falsch aufgestellte Buddhas und andere spirituelle Skulpturen wirken negativ. Stellvertretend für die unzähligen Spielarten einer falschen Anwendung hier zwei Beispiele aus meiner Datenbank:
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